Jugendgästehaus Wolfenbüttel
2010 habe ich Fotos für das neue Jugendgästehaus in Wolfenbüttel gemacht, welches zusammen mit der Landesmusikakademie Niedersachsen gebaut wurde.
Landesmusikakademie Nds.
Von September 2009 bis August 2010 habe ich ein Freiwilliges Soziales Jahr Kultur beim Landesmusikrat Niedersachsen gemacht. In dem Zusammenhang habe ich viele Konzerte der Jugendauswahlensembles gemacht, aber auch Fotos von der damals ganz neuen Landesmusikakademie Niedersachsen in Wolfenbüttel. Und auch darüber hinaus habe ich immer wieder Fotos im Auftrag der Musik gemacht. Hier gibt es eine kleine auswahl davon.
Skulpturen in der Stadt
2010 habe ich Fotos für die Stadt Wolfenbüttel für eine Broschüre zum Thema "Skulpturen in der Stadt" gemacht, die sich speziell mit allen Skulpturen, Figuren und Statuen in der gesamten Stadt beschäftigt.
PRINZ
Seit Anfang 2011 mache ich Fotos für das bekannte Stadtmagazin PRINZ, welches es in diversen deutschen Großstädten wie Hamburg, Berlin, München, oder aber, wie in meinem Fall, Bremen gibt. Dabei fotografie ich einerseits für die Rubrik
"Auf der Straße getroffen", wo es um interessante Menschen mit interessanter Kleidung geht, die man in der Stadt trifft. Dafür wird auch ein kurzes Interview von mir geführt. Seit dem Relaunch der Zeitschrift im August 2010 werden dort für die Kategorie 7 Bilder statt nur einem benötigt. Und alle von mir. Zum anderen mache ich diverse Gastro-Fotos zu den Gastro-Test - die ich jedoch nicht schriebe.
Wie so etwas aussehen kann, gibt es hier zu sehen.
In Wolfenbüttel gibt es einen Händler für Speckstein-Öfen, für den ich 2009 und 2011 diverse Fotos gemacht habe.
Aber er verkauft auch noch mehr, und zwar finnische Holzzschnitzerein und hochwertige schwedische Handwerker-, Jagt-, und Fischer-Messer.
Einen kleinen Überblick darüber gibt es hier.
Pekka
Pama International
Im Frühjahr 2012 gab es in der Kunstschule Wandsbek einen kleinen Wettbewerb, bei dem es um die Neugestaltung einer Broschüre für Pama International ging, den ich gewonnen habe.
Wichtig war es in meinem Konzept, den "Fair Wear"-Gedanken hervorzuheben. Und das nicht einfach nur durch Wörter, sondern direkt visuell, weswegen ich kein steriles, weißes Papier als Hintergrund gewählt habe, sondern Kraftpaier, da es "bewuster" wirkt. Außerdem ist die Broschüre mit schnellen Aquarell-Illustrationen versehen, um den Trott der heutigen Zeit, in der es überall an Fotografien wimmelt, zu druchtbrechen, und dadurch hervorzustechen.
Die Broschüre wurde letztlich in vier Versionen erstellt: Deutsch, niederländisch, englisch und einmal dreisprachig.
Die deutsche Version als Blätter-PDF gibt es hier: