Es heißt, Bilder sagen mehr, als tausend Worte,
von daher sollten meine Arbeiten schon recht viel über mich verraten, aber an dieser Stelle möchte ich mich nicht hinter Floskeln verstecken und noch einmal einen kurzen Schriftlichen Eindruck davon geben,
wer eigentlich hinter den Bildern steckt.
Mein Name lautet Tobias Mittmann, ich bin 22 Jahre jung und besuchte im Moment die Kunstschule Wandsbek in Bremen mit dem Ziel Kommunikationsdesigner zu werden. Doch schon seit meiner Oberstufenzeit beschäftige ich mich recht intensiv mit Fotografie. Und weil es irgendwann für mich selbst zu langweilig wurde, die Realität einfach nur abzubilden, habe ich mich zunehmend mit Bildbearbeitung am Computer beschäftigt. Es folgten Jahre des ausprobierens, aber auch gar nicht so viel später gab es die ersten Erfolge in Form von gewonnen Fotowettbewerben.
In diversen Online-Fotocommunities habe ich mir einen Namen unter dem Pseudonym ManischDepressiv machen können. Warum Manisch Depressiv? Also es hat nichts damit zu tun, dass ich selber daran erkrankt bin (: Es gibt einen Artikel über mich, der eine ganz gelungene Interpretation dazu bietet: Zwischenwelten - Noir
Mittlerweile belasse ich es aber selber bei Manisch, das klingt freundlicher.
Nach dem Abitur habe ich ein Freiwilliges Soziales Jahr Kultur beim Landesmusikrat Niedersachsen bzw. in der Landesmusikakademie Niedersachsen gemacht und dabei recht viele Konzerte und Veranstaltungen fotografiert. Und nach dem FSJ habe ich an der Kunstschule Wandsbek begonnen.
Die Fotografie kommt dabei fast etwas zu kurz als Hobby, was hauptsächlich daran liegt, dass ich mich viel mehr mit anderen Techniken beschäftige. Sei es Rechner-Arbeit mit Adobe Illustrator, klassisch mit Bleistift, Gouache-Malerei, Markertechnik, Kalligrafie und vieles mehr. Aber die Fotografie stirbt natürlich nicht aus.
Im Moment mache ich Fotos für das Stadt-Magazin PRINZ in Bremen, für eine Zeitung, Sportfotografie und sonstige Aufträge, die sich anbieten. Mit dieser Entwicklung bin ich sehr zufrieden. Es gefällt mir, in einem möglichst breitem Spektrum tätig sein zu können. So wird der alltag nie langweilig und man kann sogar einige Stile miteinander verbinden.
Auf dieser Seite gibt es nun einen gesammelten Überblick, über einige meiner Arbeiten, die als Hobby, im Studium, oder als Job entstanden sind.
Viel Spaß beim Umschauen!
Über mich
